As einfache Leb’m
Manchmal stellt man sich die Frage, ob bei dieser Hektik, Stress und Zeitgeschehen, ein einfaches Leben die bessere Lebensvariante wäre? Glücklich zu sein, ohne Ballast, ohne Sorgen? Zu Leben im Hier und Jetzt, sich an einfachen Dingen zu erfreuen? Manchmal braucht es nur ein Innehalten um das kleine Glück gerade jetzt zu entdecken…
Die Bilder für das Video wurden überwiegend durch KI mit Adobe Firefly erstellt.
Neues Video: “Du Konns’tas Ned Ändern!”
Scrolle nach ganz unten, um mehr über diesen Song zu erfahren 🙂
Call This Blind
Dieser Song in Englisch ist neben meiner Bayrischen Mundart eine Ausnahme. Ich hatte diesen Song mit seinem tiefgreifenden Text von Hubert Heinzel aus Ingolstadt, schon in den 70ern gemacht. Er erzählt von einem blinden Mann den man die Schönheit der Natur erzählte, daraufhin träumte er von farbigen Zonen, die er sehen konnte. Während andere Menschen zwar alles sehen können, aber unfähig sind die wahre Schönheit zu begreifen.
Der Song mit seinem zeitlosen Text hatte mich jahrelang begleitet. Doch vor Kurzem hatte ich den Song wieder aufgegriffen, neu eingespielt, mit verschiedenen Instrumenten bestückt, Kontakt zum Texter Hubert Heinzl aufgenommen und letzthin das Ganze mit lizenzfreien Bildern und Videos von Pixabay visualisiert. Hier könnt Ihr das Ergebnis dieses Songs sehen und hören! Würde mich freuen, wenn es euch gefällt und gerne Kommentare und Likes hinterlässt!
Call This Blind
Text: Hubert Heinzl 1979
Mei Handy
Ein Song über Handy Nerds (sind wir ja alle!😁) bayrisch, bluesig, swingig… Danke an die Autoren von Pixabay für Bilder und Videos
Mei Handy
Geht doch nix mehr ohne Handy, mei Handy, mei Handy, ohh Yeah
ohne Handy bin i verlor’n, verlor’n, verlor’n, ohh Yeah
Und i brauch a mei Handy, mei Handy, mei Handy alle Tag
Und i brauchs zum faceboockn und googln. Instagram und Tick Tock
Ja ohne mei Handy, bin i ned trendy, ja so is des auch einmal
Und i brauchs als Navi, als Navi, als Navi, gokoa Frag!
und i brauchs für d‘ Musi’, für’d Musi’ für‘d Musi, an ganz’n Tag!
und i brauchs ja oi-wei, ja oiwei, ja owei, alle Stund
I brauch-s zum you-tuubm, whats-appm und Finga san scho wund
Ja denn mei Handy brauch i ständig, grulle muckn, zack ra fix!
Muss einmal Fotografiern, mei’ Essn, mei’ Essn, a jedes mal‚
Und i mach a schöne Selfies, Selfies, nur von mir, jawoll
Unterhalt’ mi’ mit Alexa, Cortana, Siri und Bixbii
Ja die sind auch viel g’scheiter, vui g’scheida, vüi g’scheida, als ich
Ja denn mei Handy brauch i ständig, aber ned zum telefoniern!
Ja denn mei Handy brauch i ständig, ja so is des ara-amoi
Wenn Handy amoi kaputt is’, kaputt is’, kaputt is’, schmeiß’ich’s weg
oda wenn’s amoi gehackt, wordn is’, gehackt wordn is’, gehackt, wordn is’, ohh Schreck!
Ja dann hob i große Sorgen, große Sorgen, große Sorgen, oh Yessas
Nachad kauf i ma a Neues, a Neues, a Besser’s, fui Bessers!
Dann schau i wieda hinein, mit voller Gier, ja i kann doch a nix dafür!
Ja denn mei Handy brauch i ständig‘ grulle muckn, zack ra fix!
g’scheiterhaufen Teaser
Es hat eine Menge Spaß gemacht das Video zu drehen und es anschließend zu vertonen!
Herzeinschleicher
Zum Geburtstag meiner Liebsten!❤️ Ein aktualisiertes Video, nun auch vollständig auf YouTube.
Laub im Wind
Laub im Wind, ist ein stimmungsvoller Song zur Herbstzeit. Mich haben die wunderschönen Aquarelle, Gemälde und Bilder von Simone Pahlke schon immer sehr gut gefallen, als sie einmal ein selbstgeschriebenes Herbstgedicht auf Facebook veröffentlichte und ich lapidar darunter schrieb: “Da könnte man einen Song daraus machen! ” Gesagt getan, so entstand dieses Video, überwiegend mit ihren wunderschönen Werken.
Das Ganze wird noch abgerundet mit Videos von Pixabay, danke an die Autoren.
Laub im Wind
Es mischt sich das Laub mit dem Wind.
Es wird verweht und sanft getragen wie ein Kind.
Dieses Blatt nun seine Wege geht,
viele Meilen fort getragen.
Nicht nur bei Sturm, sondern auch an schönen Tagen.
Losgelöst und frei von Sorgen.
Fragt nicht nach dem nächsten Morgen.
Schwebt hinaus ganz federleicht,
bis es wird der Erde gleich.
Alles wird gelb und rot
doch nichts davon ist wirklich tot
denn es schlummert nur
legt sich fort zur Wintersruh’
Losgelöst und frei von Sorgen.
Fragt nicht nach dem nächsten Morgen .
Schwebt hinaus ganz federleicht,
bis es wird der Erde gleich.
Schwebt hinaus ganz federleicht,
bis es wird der Erde gleich.
Text Simone Pahlke © 2022
Du konns’tas Ned Ändern
Jetzt auch auf Spotify!
Du konns’tas Ned Ändern
Ein Song über die Sinnlosigkeit sich über Dinge aufzuregen, die man eh nicht ändern kann, das letztendlich dazu führt, dass man an einem erfolglosen Kampf zugrunde geht! Man sollte lieber mehr auf sich selbst achten und seine Kraft und Energie für sich selbst nutzen! Da mir zu dieser Erkenntnis ein Licht aufgegangen ist, habe ich dem Song einen fröhlichen, swingigen Bossa-Rhytmus verpasst, bei dem IHR gerne alle im Refrain mitsingen und mittanzen dürft! 🙂
Es gibt Dinge, de san so wiar’s san,
konns’tas ned ändern, a ned irgendwann!
A wenn du no so kämpfst, in deim Trotz
du dir bloß an haufa Frust auflodt’st!
Und dei aller letzte Energie
Deine Gegner sie dir raub’m
Du dann im Groll zergeh’st,
Ja des konnst ma glaub’m
Ref
Behalt dei Kraft und dei Energie,
ausschließlich nur no für di!
Behalt dei Kraft und dei Energie,
ausschließlich nur no für di!
Und wenn a dei Ego, no so in dir trohnt
Du muast erkenna, wo’s sich‘s no zum Kämpfen lohnt
Muast amoi über‘n eign‘a Schatt’n spring’a,
damit dir wos, Neues konn geling‘a
Erfolglos gegen was zu kämpfa
Des bringt da nix, des is gwiess
Sondern dua’s einfach akzeptiern,
ja so wia des hoid is!
Ref
Bist auf oamoi für wos ganz Neues frei
Konnst frei wähln und endlich Du sei!
Entdeckst Dinge, die dich voll begeistern
beginnst dei Leben neu zu meistern!
Ja wieso hob i des ned
scho früher so g’macht
I hätt ma so vui g‘spart,
aber du jetzt drüber lachst!
Ref